Der Palácio Nacional da Pena, oft als das Schloss Sintra oder international als Pena Palace bezeichnet, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Portugals. Hoch oben auf einem Hügel im Naturpark Sintra-Cascais gelegen, zieht dieser farbenfrohe und romantische Palast jährlich Millionen von Besuchern an. Mit seiner faszinierenden Geschichte, der außergewöhnlichen Architektur und den traumhaften Panoramen gehört der Palácio Nacional da Pena seit 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
In diesem Artikel erfährst du alles über die Anfahrt und die Geschichte des Palasts, die eindrucksvolle Inneneinrichtung, architektonische Details und praktische Tipps für einen Besuch.
Die Geschichte des Palácio Nacional da Pena ist so abwechslungsreich wie seine Architektur.
Die Ursprünge: Ein bescheidenes Kloster
Der Hügel, auf dem der Pena Palace steht, war im Mittelalter ein heiliger Ort. 1503 wurde dort ein kleines Hieronymitenkloster errichtet, das von König Manuel I. in Auftrag gegeben wurde. Das Kloster war ein bescheidener Rückzugsort für Mönche und wurde über Jahrhunderte von Naturkatastrophen verschont, bis das Erdbeben von 1755 weite Teile des Bauwerks zerstörte.
König Ferdinand II.: Der Architekt des Märchens
1838 kaufte König Ferdinand II. die Ruinen des Klosters und das umliegende Land. Inspiriert von den romantischen Strömungen des 19. Jahrhunderts und Schlössern wie Neuschwanstein in Deutschland, beschloss Ferdinand, ein einzigartiges Refugium zu schaffen. Er beauftragte den deutschen Ingenieur Wilhelm Ludwig von Eschwege, den Palast zu entwerfen.
Die Vision war ehrgeizig: Ein Schloss, das gotische, manuelinische, maurische und Renaissance-Stile vereint und dabei in kräftigen Farben leuchtet. Ferdinand war nicht nur Auftraggeber, sondern auch aktiv an der Gestaltung beteiligt. Viele Details – von der Farbwahl bis hin zu den dekorativen Elementen – gehen auf seine künstlerische Handschrift zurück.
Nach seiner Fertigstellung wurde der Palast zur Sommerresidenz der königlichen Familie und Symbol der portugiesischen Monarchie.
Der Sturz der Monarchie und die Umwandlung in ein Museum
Im Jahr 1910 wurde die portugiesische Monarchie gestürzt und die Erste Portugiesische Republik ausgerufen. König Manuel II., der letzte Herrscher der Braganza-Dynastie, ging ins Exil nach England. Der Palácio Nacional da Pena, wie auch andere königliche Besitztümer, wurde vom neuen republikanischen Staat enteignet.
Schon kurze Zeit später, 1911, wurde der Palast offiziell als Museum eröffnet. Die prachtvolle Innenausstattung blieb weitgehend erhalten, sodass die Besucher einen authentischen Einblick in das Leben der königlichen Familie erhalten konnten.
Verfall und Restaurierung im 20. Jahrhundert
Während des 20. Jahrhunderts litt der Palast, wie viele historische Bauwerke, unter Vernachlässigung. Witterungseinflüsse und der Zahn der Zeit setzten den farbenfrohen Fassaden und der Inneneinrichtung zu.
In den 1940er- und 50er-Jahren begannen erste Restaurierungsarbeiten, um die ursprüngliche Pracht wiederherzustellen. Besonders die Farben der Fassaden – das markante Gelb, Rot und Blau – wurden erneuert, um den Palast wieder wie zu Zeiten von Ferdinand II. erstrahlen zu lassen.
Die Fassade leuchtet während des Sonnenuntergangs besonders eindrucksvoll.
Ein Symbol des Nationalstolzes und UNESCO-Weltkulturerbe
Im Jahr 1995 wurde der Palácio Nacional da Pena zusammen mit anderen Denkmälern in Sintra in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die Anerkennung betonte die Bedeutung des Schlosses als einzigartiges Beispiel romantischer Architektur und als Teil der Kulturlandschaft von Sintra.
Der Palast heute
Der Palácio Nacional da Pena ist heute eines der meistbesuchten Wahrzeichen Portugals. Jährlich kommen Millionen von Touristen, um die beeindruckende Architektur, die prachtvollen Innenräume und die weitläufigen Parkanlagen zu erleben.
Obwohl der Palast ein Museum ist, bleibt er ein Symbol der portugiesischen Monarchie und wird oft mit der glanzvollen, romantischen Epoche des Landes in Verbindung gebracht.
Wie planst du deinen Besuch im Palácio Nacional da Pena?
Ein Besuch im Palácio Nacional da Pena erfordert etwas Planung, denn das Schloss liegt zwar nahe dem Ort Sintra, aber verborgen auf einem Berg. Diesen musst du erstmal hinauf kommen. Wir haben etwas planlos einfach den Pena Palast in unser Navi eingegeben und schnell gemerkt, dass wir so nicht zum Ziel kommen werden.
Deshalb hier unsere ausführliche Beschreibung:
Die Fassade des Schlosses ist aufwändig gestaltet und wurde restauriert.
Lage und Anreise
Der Palast liegt im Naturpark Sintra-Cascais, etwa 30 Kilometer von Lissabon entfernt. Hier sind die besten Optionen, um nach zunächst zum Ort Sintra zu gelangen:
- Mit dem Zug: Ab Lissabon (Bahnhof Rossio) fährt alle 30 Minuten ein Zug nach Sintra. Steige am Hauptbahnhof aus.
- Mit dem Auto: Wir sind mit dem Mietwagen nach Sintra gefahren, jedoch sind die Parkplätze begrenzt und die Straßen klein und eng. Zur Hauptsaison würden wir empfehlen etwas außerhalb zu parken.
- Alternative zur Eigenanreise: Geführte Touren: Viele Anbieter kombinieren den Pena Palace mit anderen Sehenswürdigkeiten wie Quinta da Regaleira oder dem Castelo dos Mouros und kümmern sich somit auch um den Transport nach Sintra und zwischen den Sehenswürdigkeiten.
Von Sintra zum Pena Palace: Bus 434
Das wichtigste zuerst: Es ist nicht möglich, mit dem eigenen Auto direkt zum Palácio Nacional da Pena zu fahren. Die Strecke schlängelt sich kilometerweit den Berg hinauf, ist schmal und die Durchfahrt ist nur berechtigten Fahrzeugen mit Genehmigung gestattet.
Von Sintra aus gibt es theoretisch mehrere Möglichkeiten hinauf zu Schloss zu fahren, aber die praktischste und günstigste Variante ist der Bus 434.
Der Bus 434, auch bekannt als der „Pena Circuit“, ist die beliebteste Möglichkeit, um vom Bahnhof Sintra oder aus der Altstadt aus direkt zum Palácio Nacional da Pena zu gelangen.
Nach der Ankunft im Bahnhof Sintra findest du direkt vor dem Bahnhofsgebäude eine Bushaltestelle mit klaren Schildern für die Busse der Scotturb-Linie, zu denen der Bus 434 gehört.
Die Route des Busses 434
Der Bus 434 ist speziell für Touristen konzipiert und verbindet die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Sintras in einer Rundfahrt. Die Route beginnt am Bahnhof Sintra und führt zu folgenden Stationen:
- Bahnhof Sintra
- Altstadt von Sintra (Vila de Sintra)
- Castelo dos Mouros (Maurenburg)
- Palácio Nacional da Pena (Endstation)
Du kannst entweder die gesamte Rundfahrt machen oder nur die Haltestelle am Palácio Nacional da Pena ansteuern.
Tickets für den Bus 434
Einfache Tickets von Sintra zum Palast kosten pro Person 4,30 Euro (eine Strecke). Du kaufst das Ticket beim Busfahrer in bar oder mit Karte. Wenn du den ganzen Tag in Sintra verbringst, lohnt sich für dich vielleicht ein 24-Stunden Ticket. Dieses kostet 12,40 Euro pro Person und du kannst es ebenfalls beim Fahrer kaufen oder über die QR-Codes an der Bushaltestelle.
Fahrplan und Frequenz
Der Bus 434 fährt regelmäßig etwa alle 15 bis 20 Minuten.
- Sommermonate: Erste Abfahrt gegen 09:15 Uhr, letzte Abfahrt gegen 19:50 Uhr.
- Wintermonate: Erste Abfahrt gegen 10:00 Uhr, letzte Abfahrt gegen 17:30 Uhr.
Es ist ratsam, früh am Tag zu reisen, da der Bus vor allem in der Hauptsaison sehr gut ausgelastet ist.
Die Fahrt zum Palácio Nacional da Pena
Die Busfahrt selbst ist ein Erlebnis: Der Bus windet sich durch enge, kurvenreiche Straßen den Hügel hinauf. Vom Bahnhof Sintra dauert die Fahrt etwa 25 bis 30 Minuten, je nach Verkehr und Stopps an den anderen Sehenswürdigkeiten.
Tipp: Setze dich auf die rechte Seite des Busses für den besten Blick auf die Landschaft und die Wälder des Naturparks Sintra-Cascais.
Alternativen zum Bus
Wer nicht den Bus nehmen möchte, kann sich auch von einem der zahlreichen Tuk-Tuks zum Schloss bringen lassen. Diese kosten jedoch deutlich mehr und starten ab etwa 30 Euro.
Zu Fuß ist der Weg zwar möglich, aber anspruchsvoll und kommt nur in Frage, wenn du eine echte Wanderung unternehmen möchtest. Von der Altstadt bis zum Palast sind es etwa 3,5 Kilometer mit einem Höhenunterschied von rund 450 Metern. Je nach Fitness dauert der Aufstieg zwischen 45 Minuten und 1,5 Stunden. Über die Wanderung kannst du dich hier informieren.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise Schloss Sintra
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit:
- Sommer (April bis Oktober): 09:30 – 19:00 Uhr
- Winter (November bis März): 10:00 – 18:00 Uhr
Letzter Einlass ist jeweils eine Stunde vor Schließung.
Du kannst entweder ein Ticket für den Garten und das Schlossgelände (ohne Innenbesichtigung) für 10 Euro erwerben oder das Ticket inklusive Zugang zum Schloss. Dieses kostet 20 Euro.
Die Tickets für den Palácio Nacional da Pena können online oder direkt vor Ort (am Eingang zum Schlossgelände) gekauft werden.
Beim Kauf für den Palast mit Innenbesichtigung musst du eine spezifische Besuchszeit (in 30-Minuten Fenster) auswählen, da der Zugang zeitlich geregelt ist, um die Besucherströme zu kontrollieren.
Der Ticketschalter ist direkt vor dem Eingang und dieser liegt wie beschrieben hoch oben auf dem Berg und nicht in der Nähe der Stadt. Zur Hauptsaison würden wir dir deshalb empfehlen die Tickets nicht erst am Eingang zu kaufen. Je nach der Besuchszeit, die dort vielleicht grade verkauft wird, bleibt dir sonst nichts übrig, als vor dem Tor zu warten, bis deine Besuchszeit beginnt.
Achte unbedingt darauf, pünktlich zu deinem gewählten Zeitfenster am Palast zu sein. Vom Haupteingang des Palácio Nacional da Pena führt ein steiler Fußweg von etwa 10 Minuten hinauf zum Palast. Alternativ kannst du vor Ort einen Shuttle-Bus nutzen, der dich für ca. 3 € direkt bis zum Haupteingang bringt.
Achtung Abzocke: Der Fußweg vom Eingang des Geländes bis zum Eingang des Schlosses wird auf Schildern mit 30 Minuten angegeben. Das ist nicht wahr! Es soll Besucher verunsichern, damit sie statt zu laufen den Shuttle-Bus nehmen. 10 Minuten sind völlig ausreichend um den Eingang zum Schloss zu erreichen.
Von der Königinnenterrasse hat man einen tollen Blick auf die Außenseite des Schlosses.
Beste Besuchszeit
Um Menschenmassen zu vermeiden, besuche den Palast früh am Morgen oder später am Nachmittag. In der Nebensaison (November bis März) ist der Andrang geringer. Wir hatten die Besuchszeit 17 Uhr im November und es war wirklich super angenehm, aber natürlich hatten wir dann auch nur noch eine begrenzte Zeit, bis das Gelände geschlossen wird.
Wie lange brauche ich für meinen Besuch?
Wie viel Zeit du im und um das Schloss verbringen willst, ist natürlich super individuell. Wir sind erst um 16 Uhr mit dem Mietwagen in Sintra angekommen, hatten entsprechend wenig Zeit und mussten quasi einen Express-Besuch machen. Mit dem Bus waren wir um 16:35 Uhr am Eingang/Ticketschalter und haben die Besuchszeit 17:00 Uhr gekauft. Mit dieser durften wir uns auch sofort auf den Weg zum Schloss machen, waren um 16:45 Uhr dort und konnten uns das Schloss bereits von außen anschauen und noch ein paar Fotos machen.
Da kaum noch Touristen da waren, mussten wir nirgendwo warten und konnten um kurz vor 17 Uhr schon rein. Entsprechend „schnell“ waren wir mit der Besichtigung der Innenräume und haben deshalb schon um 17:30 den Rückweg angetreten, zudem war es nach Sonnenuntergang recht kalt und wir waren nur mit T-Shirts unterwegs. Um 18 Uhr waren wir wieder am Auto.
2 Stunden würden wir deshalb als absolutes Minimum bezeichnen, was auch nur wegen der späten Stunde und Nebensaison realistisch war. Zudem haben wir nur relativ wenig Zeit darauf verwendet, die Hinweistafeln zu lesen. Wir würden dir empfehlen, mindestens 3 Stunden (inklusive der Anreise mit dem Bus) einzuplanen, wenn du auch wirklich alles in Ruhe sehen willst. Mehr, wenn du dir auch die Schlossgärten anschauen möchtest.
Architektur und Besonderheiten des Palácio Nacional da Pena
Ein Meisterwerk des Eklektizismus
Der Pena Palace ist ein Paradebeispiel für die romantische Architektur. Seine Fassaden leuchten in Gelb, Rot und Blau und sind von zahlreichen Stilelementen geprägt:
- Maurische Einflüsse: Besonders sichtbar in den Bögen und Kuppeln.
- Gotik: Zu erkennen an den Zinnen und den Spitzbögen.
- Manuelinischer Stil: Die Fenster und Verzierungen erinnern an den berühmten portugiesischen Baustil des 16. Jahrhunderts.
Die Fassade und ihre Symbole
Ein Highlight der Fassade ist der „Tritonbogen„, ein kunstvoll gestaltetes Relief, das einen mythologischen Meeresgott darstellt und die Verbindung zwischen Himmel und Erde symbolisiert. Es ist auf der Vorderseite des Schlosses zu sehen.
Der weitläufige Park
Der Park des Palasts ist fast 200 Hektar groß und wurde von Ferdinand II. im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt. Hier wachsen exotische Pflanzen aus aller Welt, darunter Mammutbäume, Kamelien und Riesenfarne. Verschlungene Wege führen zu romantischen Aussichtspunkten, Teichen und Pavillons.
Das Schloss thront hoch oben auf dem Berg inmitten eines Parks mit Blick über die Stadt.
Die Inneneinrichtung: Eine königliche Residenz im Pena Palace
Im Inneren des Palastes spürt man die Pracht und den Geschmack der portugiesischen Königsfamilie. Die Räume sind sorgfältig restauriert und vermitteln einen Eindruck davon, wie die königliche Familie den Sommer verbrachte. Bei einigen handelt es sich aber um Nachbildungen.
Die Kapelle
Ein Überbleibsel des ursprünglichen Klosters ist die Kapelle mit ihren kunstvollen Holzschnitzereien. Die Gewölbedecke und das vergoldete Altarbild zeugen von der religiösen Bedeutung des Ortes. Hier durfte man nicht fotografieren.
Der Arabische Salon
Dieser Raum ist ein Meisterwerk der Innendekoration und spiegelt den maurischen Einfluss wider. Die Wände sind mit aufwendigen Mustern und Fliesen verziert, die den Raum wie ein orientalisches Märchen wirken lassen.
Der Speisesaal
Der Speisesaal ist mit antiken Möbeln ausgestattet, vollständig dekoriert und gibt einen Einblick in die Esskultur der königlichen Familie. Besonders beeindruckend sind die kunstvollen Porzellangeschirre und die Kristallleuchter.
Die Schlafgemächer
Die Schlafzimmer von König Ferdinand und Königin Maria II. sind eher schlicht gehalten, was auf die Praktikabilität der Sommerresidenz hinweist. Dennoch vermitteln die Details – wie Seidenstoffe und handgeschnitzte Möbel – den Reichtum der damaligen Zeit.
Der Königssaal
Dieser prächtige Saal war der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Kronleuchter, vergoldete Spiegel und dekorative Decken machen ihn zu einem der eindrucksvollsten Räume im Palast.
Der Innenhof
Ein aufwändig gestalteter Innenhof rundet das Schloss ab. Hier gibt es Pflanzen, Brunnen und markante Fliesenmuster.
Unsere Tipps für deinen Besuch im Pena Palace
Fotografie
Die Terrassen des Palastes bieten unzählige Möglichkeiten für beeindruckende Fotos. Drohnenaufnahmen sind unter bestimmten Bedingungen erlaubt, allerdings sollte man sich vorher über die Vorschriften informieren. Wir hatten leider nicht genug Zeit, bevor die Sonne unterging.
Gastronomie
Während es im Palast selbst ein Café gibt, lohnt es sich, in Sintra eines der vielen traditionellen Restaurants zu besuchen. Probiere regionale Spezialitäten wie Queijadas (Käseküchlein) oder Travesseiros (Blätterteiggebäck mit Cremefüllung).
Rund um das Schloss gibt es zahlreiche Plätze für Fotos.
Der Palácio Nacional da Pena als Teil einer Sintra-Tour
Sintra ist voller Sehenswürdigkeiten, die sich ideal mit dem Besuch des Pena Palace kombinieren lassen. Dazu gehören:
- Quinta da Regaleira: Ein mystisches Anwesen mit unterirdischen Tunneln und Gärten.
- Castelo dos Mouros: Eine maurische Burg mit Panoramablick.
- Palácio de Monserrate: Ein weiteres Beispiel für romantische Architektur.
Wir würden deshalb beim nächsten Mal mindestens einen ganzen Tag in Sintra einplanen, besser sogar eine Übernachtung.
Auf diesem Ausflug von Lissabon* sieht man alle Highlights von Sintra.
Fazit: Ein Traumziel für Romantik und Geschichte
Der Palácio Nacional da Pena ist mehr als nur ein Palast – er ist ein Symbol für die Romantik und die reiche Geschichte Portugals. Ob du dich für Architektur, Kunst oder Natur interessierst, dieses Schloss in Sintra wird dich in seinen Bann ziehen.
Die bunten beeindruckenden Farben machen den Pena Palace zu einem Highlight für Fotografie Begeisterte und die Aussicht vom Berg ist traumhaft schön.
Verpasse nicht die Gelegenheit, den Pena Palace zu besuchen und dich von seiner Schönheit und seinem historischen Charme verzaubern zu lassen.
